Aktuelles
Bürgerforum Altenpflege am 8. Juli 2025 im Alten Rathaus
Am 8. Juli lädt die städtische Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege zum zweiten „Bürgerforum Altenpflege“ in diesem Jahr ins Alte Münchner Rathaus ein.
Das Thema ist diesmal „Hilfe im Alltag – Unterstützungsangebote für ein selbstbestimmtes Leben im Alter“. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Vorträgen können Sie dem beiliegenden Programm entnehmen.
Das Alte Rathaus wird um 17.00 Uhr geöffnet, so dass genügend Zeit bleibt, um die Informationsstände im Foyer zu besuchen. Die Vorträge beginnen ab 18.00 Uhr, wir bitten um Eintreffen bis 17.45 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eigene Getränke dürfen mitgebracht werden.
Die Zahl der zugelassenen Besucher*innen ist begrenzt. Deshalb ist eine Anmeldung erforderlich. Diese ist auf folgenden Wegen möglich:
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Telefonisch unter 2 33 - 9 69 66,
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Über diese Veranstaltungsplattform: https://veranstaltungen.muenchen.de/lhm/veranstaltungen/buergerforum-altenpflege-alltagshilfe/
Im Nachgang der Veranstaltung stellen wir Ihnen Informationsmaterial und gegebenenfalls die freigegebenen Vorträge zur Verfügung – digital auf der Website https://stadt.muenchen.de/infos/altenpflege-beschwerdestelle.html oder, bei Bedarf, in Papierform.
Sprechzeiten der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege:
Montag und Donnerstag: 9-12 Uhr und 13-16 Uhr
Dienstag und Freitag: 9-12 Uhr
Mittwoch: 13-19 Uhr
Weitere Informationen finden Sie hier:
CARING COMMUNITIES – WER SORGT FÜR WEN? - Hospiz- und Palliativforum
Dienstag, 15.07.2025, 18:00-20:00Uhr:
Caring Community…. dieses Begriffspaar taucht immer wieder auf, wenn Gesellschaften und Gemeinschaften Veränderung anstreben. Aber was bedeuten diese beiden Begriffe und welches Bild wollen sie von einer Gemeinschaft zeichnen?
Wir laden Sie ein zu einem Vortrag mit anschliessender Diskussion
Veranstaltungsort:
LMU Klinikum, Friedrich-von-Gärtner-Saal im St. Vinzenz Haus. Nußbaumstraße 5, München
(Zugang über südlichen Seiteneingang am Ende des Gebäudes, Beschilderung folgen, nicht den Haupteingang benutzen)
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Adresse:
St.-Vinzenz-Haus, Nußbaumstraße 5
Südlicher Seiteneingang
Zugang über Goethestr. oder Nußbaumstr.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
fahren Sie bis Goetheplatz
oder Sendlinger Tor.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://hpn-muenchen.de/15-juli-2025-caring-communities-wer-sorgt-fuer-wen/
und hier:
Hitze und Gesundheit
Der Deutsche Wetterdienst unterscheidet zwei Risikowarnstufen:
- Starke Hitzebelastung ab einer gefühlten Temperatur von 32°C
- Extreme Wärmebelastung ab einer gefühlten Temperatur von 38°C
Spätestens ab einer gefühlten Temperatur von 32 °C sollten Sie verstärkt auf Hitzeschutz achten und älteren Mitbürgern wie Kindern gegenüber aufmerksam sein.
Empfehlungen für Senior*innen und Pflegebedürftige:
Bei älteren Personen sowie Pflegebedürftigen ist die Thermoregulation, also die Fähigkeit die Körpertemperatur konstant auf etwa 37 Grad zu halten, verändert. Somit sind sie an heißen Tagen besonders gefährdet. Bei Bettlägerigen und Heimbewohnern kommt erschwerend dazu, dass sie einen allgemein schlechteren Gesundheitszustand vorweisen und meist abhängig von Unterstützung sind.
Für ältere und pflegebedürftige Personen gelten grundsätzlich dieselben Verhaltensempfehlungen wie für alle Bürger*innen. Darüber hinaus werden folgenden Maßnahmen empfohlen:
- Bauen Sie ein Netzwerk aus Familie und Freunden auf, damit sie gemeinsam Hitze-Vorsorgemaßnahmen für die ältere oder pflegebedürftige Person umsetzen können. Hilfreich ist es, am Telefon nach dem Befinden der betroffenen Person zu fragen und an einfache, aber wichtige Maßnahmen wie das regelmäßige Trinken zu erinnern.
- Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Für ältere Menschen gilt genauso wie für jüngere gilt: Mindestens 2 Liter pro Tag trinken – gleichmäßig über den Tag verteilt.
- Bei Vorerkrankungen muss die Trinkmenge sorgfältig kontrolliert werden, da in bestimmten Fällen (beispielsweise bei Herz- oder Nierenschwäche) eine hohe Trinkmenge schädlich sein kann. Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt erstellen dafür individuelle Trinkpläne.
- Platzieren Sie ein Thermometer an einer gut sichtbaren Stelle. So kann die Temperatur in den Wohnräumen schnell erfasst werden. Kontrollieren Sie diese morgens und Abends. Sie sollte 26 Grad nicht überschreiten.
- Kontrollieren Sie täglich, bei großer Hitze auch mehrmals täglich, auch die Körpertemperatur (möglichst mit dem Ohrthermometer). Die Körpertemperatur sollte nicht über 36,9 Grad Celsius steigen.
- Bei starkem Schwitzen sollten Sie darauf achten, den Salzverlust (Natriumverlust) auszugleichen. Dafür verwenden Sie am besten natriumhaltiges Mineralwasser.
- Zur zusätzlichen Kühlung können Sie kühlende Bäder/Fußbäder zubereiten. Außerdem können Sie kühlende Körperlotion oder ein Thermalwasserspray zur Kühlung verwenden.
Tipps Für alle zum Verhalten an Hitzetagen:
- Suchen oder schaffen Sie sich eine möglichst kühle Umgebung!
- Schützen Sie Ihre Haut vor übermäßiger Sonneneinstrahlung!
- Kühlen Sie Ihren Körper ab!
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengung!
- Trinken Sie regelmäßig!
- Ernähren Sie sich bewusst!
- Fragen Sie bei Vorerkrankungen Ihren Arzt um Rat!
- Achten Sie auf andere Menschen in Ihrem Umfeld!
Mit Blick auf die anstehende Hitzesaison möchten wir Sie zudem auf nützliche Hinweise auf der Seite des Gesundheitsreferats unter www.muenchen.de/hitze sowie das Informationsangebot weiterer öffentlich-rechtlicher Einrichtungen hinweisen:
- Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL): https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/praevention/sonne_hitze/index.htm,
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit: www.bioeg.de
- Handlungsempfehlungen des Deutschen Wetterdiensts: https://www.hitzewarnungen.de/handlungsempfehlungen.jsp
- Internetseite „Hitzeservice“, die vom Bundesgesundheitsministerium installiert wurde: https://hitzeservice.de/kommunikationskonzept/ -> hier finden Sie auch nützliche Hinweise zu zielgruppengerechten Kommunikationsleitfäden
Weitere Infos finden Sie hier:
Neues präventives Beratungsangebot der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege
Die Nachfrage zu Finanzierungs- und Abrechnungsfragen wächst, besonders im Bereich der ambulanten Pflege.
Hierzu hat die Beschwerdestelle ein konkretes Angebot entwickelt:
• Individuelle Beratung rund um die Finanzierung Ihrer häuslichen Versorgung
• Gemeinsame Durchsicht des Kostenvoranschlages (KVA) Ihres Pflegedienstes
• Abgleich des KVA und des Leistungsnachweises
• Durchsicht der ersten Rechnungen
• Begleitung bei Problemen mit dem Pflegedienst
• Bei Bedarf Beratung zu bestehenden Pflegearrangements
• Bei Bedarf Hausbesuche bei der pflegebedürftigen Person
Unser Ziel:
• Die Finanzierung der Pflege und der Kostenvoranschlag Ihres Pflegedienstes
sind für Sie verständlich und nachvollziehbar.
• Zögern Sie nicht, sich bei offenen Fragen an die Beschwerdestelle zu wenden.
• Ihr Anliegen wird selbstverständlich vertraulich behandelt.
Ambulante Hilfe zur Pflege für Menschen mit häuslichem Pflegebedarf
Ein Leitfaden zu den Leistungen der Sozialhilfe
Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden.
(Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter und Philosoph)
Stationäre Hilfe zur Pflege für Menschen in Alten- und Pflegeheimen
Ein Leitfaden zu den Leistungen der Sozialhilfe
Mit dem Umzug eines Menschen in ein Pflegeheim beginnt meist eine besonders sensible Lebensphase. Gleichzeitig sind viele rechtliche und finanzielle Fragen zu beantworten: Wann besteht Anspruch auf Sozialhilfe? Welches Einkommen und Vermögen muss man selbst einsetzen? Und müssen vielleicht sogar die Kinder finanziell einspringen?
Mit diesem Leitfaden möchten wir die wichtigsten Fragen möglichst weitreichend beantworten.
Das Faltblatt der Münchner Pflegebörse
Wichtige Informationen für Ihren bevorstehenden Krankenhausaufenthalt
In diesem Flyer finden Sie wichtige Ansprechpartner*innen während Ihres Aufenthaltes im Krankenhaus:
Was macht der Krankenhaus-Sozialdienst?
Wo finde ich Ehrenamtliche Begleitung?
Was kann die Krankenhausseelsorge für mich tun?
Nach Ihrem Krankenhausaufenthalt brauchen Sie noch weitere Beratung und Unterstützung?
Die wichtigsten Kontaktadressen finden Sie im Flyer.
Brücken bauen: alle Menschen erreichen
Herzlich willkommen bei der Informationskampagne Brücken bauen
ﻫﻼﻭﺴﻬﻼ - Καλώς ήρθατε - Bienvenidos - Bienvenue - Добро пожаловать - Dobredojde - Mirë se vini - Chào Thân Ái - Bun venit - Welcome - Witamy - Benvenuti - Dobrodošel - Bem-vindo - Dobro došli - Hoş geldiniz
In der Informationskampagne "Brücken bauen" werden ältere Menschen mit Migrationsbiographie und deren soziales Umfeld in der Muttersprache über Themen rund um das Leben im Alter informiert.
Die Informationskampagne "Brücken bauen" wendet sich an Migrant*innen-Selbstorganisationen, muttersprachliche Gruppen, Vereine und Organisationen und Gemeinden, die sich um älteren Menschen mit Migrationsbiographie kümmern. Ebenso ist die Informationskampagne "Brücken bauen" für einzelne ältere Menschen mit Migrationsbiographie und deren Familien da.
Die ApK München e. V. - Unabhängige Selbsthilfe von Angehörigen für Angehörige
Wir, die ApK München e.V., vertreten seit 1984 die Anliegen und Interessen von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen in München und im Landkreis.
Wir, das sind Eltern, Geschwister, Partnerinnen und Partner, erwachsene Kinder sowie Freunde von Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Aus all diesen Perspektiven kennen wir die Herausforderungen, Ängste und Sorgen, die eine psychische Erkrankung in der Familie mit sich bringt.
Wir sind eine unabhängige Selbsthilfeorganisation - von Angehörigen für Angehörige - mit großem Erfahrungswissen. In unseren Selbsthilfegruppen und Angeboten finden Angehörige gegenseitige Unterstützung und Orientierung.
Unsere Interessen vertreten wir in gesundheits- und sozialpolitischen Gremien und pflegen Kooperationen mit Kliniken und Einrichtungen.
Gemeinsam sind wir stark! Darum stehen wir in regelmäßigem Austausch mit weiteren Verbänden, Vereinigungen und Initiativen in unserem Netzwerk.
Unser Vorstand und unsere engagierten Mitglieder sind ehrenamtlich tätig. Unterstützt werden sie dabei von unseren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle.
Akute Frage zu Demenz?
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Betreuungsstelle - Beratung durch die Münchner Betreuungsvereine
Vorsorge für Krankheit, Unfall und Alter
Wenn Sie Fragen rund um die Themen rechtliche Betreuung und Vorsorge haben, beraten Sie die Münchner Betreuungsvereine wohnortnah, kostenlos und vertraulich.
Jeder kann durch einen Unfall, eine Erkrankung, eine Behinderung oder altersbedingte Einschränkungen in eine Situation gelangen, in der er oder sie nicht mehr selbst entscheiden kann.
Wenden Sie sich an die Münchner Betreuungsvereine, wenn
- Sie mit Vollmachten oder Verfügungen für Alter, Krankheit und Unfall vorsorgen wollen
- Sie von Angehörigen als Bevollmächtigte*r eingesetzt wurden
Die Münchner Betreuungsvereine bieten Sprechstunden und Informationsveranstaltungen zu den Themen Vollmachten und Verfügungen an.
Bei der rechtlichen Betreuung ist die Wahrung von Menschenwürde, Selbstbestimmung und Freiheit zentral: Betroffene werden nicht „bevormundet”, sondern unterstützt und begleitet. Die Betreuungsstelle der Landeshauptstadt München hilft betreuten Personen und Betreuer*innen bei der Erfüllung dieser Zielsetzungen.
Weitere Informationen finden Sie hier und hier:
2023 Jahresbericht der Münchner Pflegebörse
Zahngesundheit
Zahnärztliche Hausbesuche für Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen
Wer kann den Hausbesuch in Anspruch nehmen?
Warum ist Zahnpflege gerade im Alter und besonders in der Pflegebedürftigkeit wichtig?
Was sind die Voraussetzungen?
Welche Behandlung kann vor Ort angeboten werden?
Wie kann ein Termin vereinbart werden?
Bitte finden Sie dazu weitere Informationen im Flyer.
20-jähriges Jubiläum der Münchner Pflegebörse
Die Münchner Pflegebörse feierte am 20.07.2023 ihr 20-jähriges Bestehen mit einem luftigen Sommerabend im Theatersaal im Haus an der Rümannstraße.
Nach Grußworten durch die 3. Bürgermeisterin Verena Dietl, Sigfried Benker (Geschäftsführer MÜNCHENSTIFT), sowie Andrea Betz (Aufsichtsratsvorsitzende des Trägervereins für regionale soziale Arbeit e.V.) war reichlich Raum für Vernetzungs-Geplauder und zum Feiern.
Herzlichen Dank an alle Redner*innen und Gäste für die lieben Glückwünsche und Rückmeldungen.
Und hier noch ein paar Eindrücke:
Aus dem Newsletter des Gesundheitsbeirates - Ausgabe 2-2023: Auftakt Demenzfreundliche Apotheke in München
Seit April 2023 übernehmen 20 Apotheken der Stadt München eine besondere Lotsenfunktion für Personen mit Demenz sowie deren Angehörige und Pflegende. Zu erkennen sind sie am grünen Logo „Demenzfreundliche Apotheke“.
Die spezifisch geschulten Apotheker*innen arbeiten eng vernetzt mit dem Wissenschaftlichen Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer, der Alzheimer Gesellschaft München/Landkreis München, der Johanniter-Unfall-Hilfe, Carpe Diem München sowie wohlBEDACHT zusammen, ebenso mit den Fachstellen für pflegende Angehörige und den Diagnoseeinrichtungen (Gedächtnissprechstunden).Durch die Vernetzung der verschiedenen Versorgungsangebote können Hilfe- und Ratsuchende schnell und unkompliziert an die zuständigen Stellen verwiesen werden.
In München nehmen folgende Apotheken teil:
ABC-Apotheke, Minnewitstr. 41
Ambigon Apotheke, Rosa-Bavarese-Str. 5
Apotheke Pasinger Markt, Bäckerstr. 4
Apotheke Perlacher Forst, Scharfreiterstr. 1
City Apotheke, Schillerstr. 9
Fontane Apotheke, Von-der-Pfordten-Str. 1
Fraunhofer-Apotheke, Fraunhoferstr. 38
Grillparzer Apotheke, Einsteinstr. 127
Igel Apotheke, Eversbuschstr. 122
Isartal Apotheke, Pullacher Platz 8
Mary`s Apotheke Moosach, Bunzlauerstr. 7
Münchner-Kindl Apotheke, Limesstr. 111
Nauplia-Apotheke, Säbener Str. 170
Ost-Apotheke, Josephsburgstr. 83
Quellen-Apotheke, Ostpreußenstr. 12
Riesenfeld Apotheke, Riesenfeld Str. 74
Rondell-Apotheke, Isenschmidstr. 19
Ursus-Apotheke, Waldheimplatz 56
Walter Apotheke, Deisenhofener Str. 46
Wittelsbacher-Apotheke, Lindwurmstr. 97
Weitere Informationen zur „Demenzfreundlichen Apotheke“ erhalten Sie unter diesem Link: (Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer)
Landratsamt München legt Seniorenratgeber und Notfallmappe neu auf
Auf mehr als 170 Seiten listet der Ratgeber übersichtlich und klar strukturiert Anlaufstellen und Unterstützungsangebote für die unterschiedlichsten Lebenssituationen auf. Ansprechpartner für Seniorinnen und Senioren im Landratsamt sind darin ebenso zu finden wie die Seniorenbeauftragten der Kommunen.
Wärmefonds
Steigende Heizkosten bewältigen
Wärmefonds Unterstützung für einkommensschwache Haushalte in der Energiekrise
Die Stadtwerke München haben 20 Millionen Euro für einen Wärmefonds zur Verfügung gestellt. Damit werden Menschen unterstützt, die am stärksten von den steigenden Energiepreisen betroffen sind. Die Entscheidung über die Vergabe sowie die Auszahlungen übernehmen das Sozialreferat und die Münchner Wohlfahrtsverbände.
Neu: Stadtteilbroschüre für ältere Menschen in Hadern und deren Bezugspersonen
Mit dieser Broschüre finden Seniorinnen und Senioren, Angehörige und Interessierte einfach und schnell in Hadern das passende Angebot für ihr Anliegen. Die Informationen und Hilfen decken alle möglichen Lebensbereiche ab, unter anderem Beratung, Austausch und Begegnung.
Diese Broschüre listet alle Angebote in Hadern und darüber hinaus alphabetisch auf, von „Beratung“ bis „Wichtige Telefonnummern“.
RETLA - Neue Perspektiven für das Alter
Ambulante Hilfe zur Pflege
Leitfaden für den Übergang der neuen Hilfen von den örtlichen Trägern auf den Bezirk Oberbayern.